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ausgangssituation
die problemstellung der „bevölkerten“ mauer ist der ausgangspunkt des projektes.
die analyse des räumlich, atmosphärischen zustandes zwischen internationalem studentenheim und universitätsbrücke bringt kurz gefasst folgendes.
die promenade wird derzeit von der langen mauer für den hochwasserschutz und dem bild das wir von den daraufsitzenden menschen haben dominiert.
die mauer bildet einen räumlich grosszügigen schwung der markant im stadtraum steht. die vegetation ( ausgenommen die baumallee) und möblierung – sowie bestückung durch „kunstobjekte“ sind in die jahre gekommen, zufällig und sind stückwerk die die atmosphäre schwächen.
der urbane ort universität wird in der uferzone nicht bemerkbar, er unterscheidet sich nicht von den ufersituationen z.b am flughafen oder des o – dorfes.
lösung
die zone wird neuer grünräumlicher, öffentlicher platz der universität mit gleicher, öffentlicher wirkung wie es der vorplatz und der neue zugang zur bibliothek es bereits im städtischen raum haben und dadurch der universität die eindeutige urbane stellung geben – die sie in der stadt hat.
die neue grünraumgestaltung hebt die promenade in diesem bereich eindeutig ab, wird neuer aufenthaltsbereich für die studenten, arbeiter der universität und stadtbenutzer – ein park der universität für innsbruck.
wesentlicher aspekt ist die reduzierung der geschwindigkeit, das luftholen, die verstärkung des ortes universität ohne einbusse des grosszügigen blickes auf den flussraum, des panoramas zwischen rangger köpfl und nordkette, sowie der chillout atmosphäre.
elemente
vegetation
die begrünung wird neu bepflanzt, bestehen bleiben alle bäume. das neue grün wird ein garten, ein park mit unterschiedlichen bepflanzungshöhen, farben und blüten zu verschiedenen zeiten im jahr – dicht, eng, leicht und weit zum begehen, verbleiben und liegen.
wege
die wege – aus längsverlegten betondielen – werden durch die neue bepflanzung gelegt um die unterschiedlichen bepflanzgshöhen räumlich erlebbar zu machen.
manchmal befindet man sich dicht zwischen dem grün, dann wieder öffnen sie sich zu liegewiesen und dem panorama.
der radweg bleibt an der bestehenden stelle und wird durchgehend auf 2,50 angelegt.
möbel
die neuen möbel sind ersatz für die brüstungsplätze derzeit, und verstärken zugleich einzelne bereiche hinter der universität.
tri_büne
am beginn des parkes – vor den fenstern der bibliothek – als metapher zu hörsälen ein lernbereich im freien in der nähe zur markanten trauerweide mit grossartigem blick auf den fluss und das panorama . vielleicht auch die möglichkeit für theateraufführungen oder freiluftkinos – im blick der universitätsbrücke, der stadt.
mauerbank
gegenüber der tribüne, die erste möglichkeit sich wieder auf die „mauer“ zu setzen, die bühne für die benutzer der tribüne.
flügel
der flügel verstärkt den grosszügigen schwung der bestehenden mauer, macht diesen benutzbar für das sitzen, relaxen oder das stehen über dem inn.
das geländer offen für den blick und die geräusche des flusses, dass die atmosphäre die jetzt aufgenommen wird, gleich bleibt.
die länge ist bestimmbar, aber der aufenthaltsbereich, die offenheit ist metapher für die haltung der universität.
in der nacht wird der flügel, im weiteren die universität selbst, durch die beleuchtung, ein langes markantes bild – vom flugzeug, der hungerburg, der nordkette oder der anderen uferseite aus – ein positives urbanes „post it“ für den universitätspark.
Datenschutz und Impressum
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