Dieses Projekt soll eine Zündung sein für den offenbar allein an technischen und wirtschaftlichen Parametern totgefahrenen Diskurs im Wohnbau.
m³ statt m² – Kubaturen statt Grundflächen
Das Loslösen von m² Denken ist notwendig. M² definieren primär die funktionelle Ordnung einer Wohnfläche – treffen also keine ausreichende Aussage über den Wohnraum.
Notwendig sind Wohnungen die sich von 2,50m Raumhöhen loslösen und durch dieses Denken unterschiedliche Kubaturen schaffen, innerhalb derer sich die Sehnsucht nach der eigenen Topo- und Typologie ausbreiten kann.
Individuelle Mit-Gestaltungs- und Änderungsmöglichkeiten
Die neuen Wohnräume sollten mit einigen wenigen Konstanten vordefiniert werden.
Atmosphärische Voraussetzungen sind Licht und Luft.
Infrastrukturell müssen Statik, Wasser und Energie vorhanden sein.
Funktionell sind Kochstelle, Waschstelle und Möglichkeiten einer flexiblen, vertikalen Erschließung innerhalb des Raumgefüges `state of the art´.
Ess-, Ruhe-, Schlafbereiche etc. sollen durch die Bewohner gefunden werden. Durch die räumlich Veränderung des Volumens durch die Benutzer wird das Identifikationspotenzial mit dem Wohnraum und der Siedlung erhöht.
Fix fertig definierte Wohnungen sind oft nur Nutzobjekte – ohne Identifikationspotenzial.
Diesen Schwerpunkten wollen wir uns im Rahmen eines Forschungsprojektes widmen, sie überprüfen und Argumente für deren nachhaltige Rentabilität liefern.
Die Zielsetzung ergibt sich.
Es sollte eine Wohnform entstehen, die nicht die Neuerfindung des Wohnens anstrebt, sondern die Schaffung eines öffentlichen, urbanen Raumes ermöglicht. Innerhalb dessen gibt es Platz zur eigenen Definition des Begriffes, der Art des Wohnens sowie der Lebensweise. Keine vorgefertigten, enddefinierten Häuser können dies, sondern nur ein permanent in Veränderung und Erweiterung befindliches privates, soziales und bauliches Gefüge.
Unsere Studie soll auch zeigen, dass sich die Umsetzung der von uns genannten Schwerpunkte im Wohnbau lohnt, und durch bessere Akzeptanz, grössere Nachhaltigkeit und Rentabilität im Wohnbau Standards zu setzen vermag.
Unser Vorgehen hat eine praktische und eine theoretische Ebene. Auf der theoretischen Ebene widmen wir uns der Recherche, Diskussion und Vermittlung der Schwerpunkte und Fragen die für das Projekt relevant sind. Hand in Hand versuchen wir mit baulichen Interventionen die Möglichkeiten und Lösungsansätze zu thematisieren, umzusetzen und zu überprüfen.
Die neuen Wohnräume sollten mit einigen wenigen Konstanten vordefiniert werden.
Atmosphärische Voraussetzungen sind Licht und Luft.
Infrastrukturell müssen Statik, Wasser und Energie vorhanden sein.
Funktionell sind Kochstelle, Waschstelle und Möglichkeiten einer flexiblen, vertikalen Erschließung innerhalb des Raumgefüges `state of the art´.
Ess-, Ruhe-, Schlafbereiche etc. sollen durch die Bewohner gefunden werden. Durch die räumlich Veränderung des Volumens durch die Benutzer wird das Identifikationspotenzial mit dem Wohnraum und der Siedlung erhöht.
Fix fertig definierte Wohnungen sind oft nur Nutzobjekte – ohne Identifikationspotenzial.
Diesen Schwerpunkten wollen wir uns im Rahmen eines Forschungsprojektes widmen, sie überprüfen und Argumente für deren nachhaltige Rentabilität liefern.
Die Zielsetzung ergibt sich.
Es sollte eine Wohnform entstehen, die nicht die Neuerfindung des Wohnens anstrebt, sondern die Schaffung eines öffentlichen, urbanen Raumes ermöglicht. Innerhalb dessen gibt es Platz zur eigenen Definition des Begriffes, der Art des Wohnens sowie der Lebensweise. Keine vorgefertigten, enddefinierten Häuser können dies, sondern nur ein permanent in Veränderung und Erweiterung befindliches privates, soziales und bauliches Gefüge.
Unsere Studie soll auch zeigen, dass sich die Umsetzung der von uns genannten Schwerpunkte im Wohnbau lohnt, und durch bessere Akzeptanz, grössere Nachhaltigkeit und Rentabilität im Wohnbau Standards zu setzen vermag.
Unser Vorgehen hat eine praktische und eine theoretische Ebene. Auf der theoretischen Ebene widmen wir uns der Recherche, Diskussion und Vermittlung der Schwerpunkte und Fragen die für das Projekt relevant sind. Hand in Hand versuchen wir mit baulichen Interventionen die Möglichkeiten und Lösungsansätze zu thematisieren, umzusetzen und zu überprüfen.
